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Allgemeines zum regionalen Beratungs- und Förderzentrum (rBFZ) Mitte-Nord

Das rBFZ der Johann-Hinrich-Wichern-Schule steht für die Bereiche „Inklusiver Unterricht“, „Vorbeugende Maßnahmen“ und allen Fragen zur Förderung in Frankfurt Mitte-Nord zur Verfügung.

Wir stehen zur Beratung allen Lehrerinnen und Lehrern, der Elternschaft aber auch den Schülerinnen und Schülern zur Verfügung.

Mittlerweile verfügen wir über reichhaltige Erfahrungen in allen Bereichen.

Folgende Präambel leiten unsere Überlegungen, unsere Handlungen und unsere Entscheidungen:

Jeder Mensch ist einzigartig.Damit alle Kinder in den Frankfurter Schule so gefördert werden, dass sie ihre Potentiale optimal entfalten können, kooperieren allgemeine Schulen und regionale Beratungs- und Förderzentren.

Unsere gesamte Arbeit im rBFZ gründet auf der Verordnung über Unterricht, Erziehung und sonderpädagogische Förderung von Schülerinnen und Schülern.

Für die Schulen in unserem iSB Frankfurt Mitte-Nord mit ihren gut 10.000 Schülerinnen und Schüler ist unser rBFZ der erste Ansprechpartner bei allen Fragestellungen rund um Vorbeugende Maßnahmen oder der Organisation von inklusivem Unterricht.

Für jene Schülerinnen und Schüler, deren Eltern die intensive sonderpädagogische Förderung einer Förderschule wünschen, steht unser exklusives System der Förderschule zur Verfügung.

Bei Elternwunsch „Inklusion“ bieten wir in Zusammenarbeit mit den Regelschulen ein inklusives Setting an.

Viele weitere Schülerinnen und Schüler werden zudem bei Schulschwierigkeiten, gleich welcher Art, über die vorbeugenden Maßnahmen so gut beraten, dass ein Schulerfolg wieder in greifbare Nähe rückt.

Für alle Aufgaben (inklusiver Unterricht) sowie vorbeugende Maßnahmen (VM) sind an den Schulen feste Beratungslehrkräfte etabliert. Die feste Zuordnung von Lehrkräften führt zu einem Vertrauensverhältnis und ermöglich eine engere Zusammenarbeit.

Hierbei arbeiten wir nach den Qualitätskriterien des Hessischen Kultusministeriums und bieten „Verlässlichkeit“, Professionalität“ sowie eine überprüfbare „Wirksamkeit“ an.

Unser rBFZ bietet zudem eine Diagnostik zur Lernausgangslage, die Beratung von Eltern, Lehrkräften und auch von Schülerinnen und Schülern. Wir unterstützen die Förderbemühungen bei der Vernetzung mit außerschulischen Institutionen, leisten Unterstützung bei der Erstellung von Förderplänen und bieten kompetente Unterstützung in vielen weiteren Bereichen.

Ziele der Arbeit unseres rBFZs:

  • Das vorrangige Ziel der Arbeit des Beratungs- und Förderzentrum ist der Verbleib der Schülerinnen und Schüler an der allgemeinen Schule.

  • Dies lässt sich insbesondere durch Früherkennung der Ursachen für aufgetretene Schwierigkeiten beim Lernen, dem Verhalten und oder der Sprache realisieren.

  • Ein weiterer Schwerpunkt in der Arbeit ist die gemeinschaftliche Entwicklung angemessener und differenzierter Förderstrukturen an der uns zugeordneten Regelschule.

  • Damit einher geht die Erhöhung der Quote an Kindern mit Anspruch auf sonderpädagogische Förderung im inklusiven Unterricht. Hierfür kooperieren wir mit den Regelschulen, weiteren Fördersystemen und allen üBFZs, damit die Schülerinnen und Schüler die besten Bedingungen für einen guten Schulerfolg bekommen.

  • In diesem Sinne geht es auch um die weitere Professionalisierung der Lehrkräfte an der Regelschule.

  • In gemeinsamer Arbeit mit den Eltern und den allgemeinen Schulen versuchen wir, mit konkretem Blick auf das jeweilige Kind und seine Bedürfnisse das jeweils beste Fördersystem zu installieren. Hierfür haben die Eltern die Wahlfreiheit zwischen Inklusivem Unterricht im Regelschulsystem und dem exklusiven Unterrichtsangebot einer Förderschule.

Fragen? Wir freuen wir uns über einen Anruf unter der 069 – 212 35134.