Bereits seit einigen Jahren erfreuen Schulhühner unsere Schulgemeinde und bilden einen wichtigen Baustein unserer tiergestützten Pädagogik.

Viele unterschiedliche Hühner vermitteln die Vielfalt der Natur. Genauso stehen sie aber auch für die Vielfalt unserer Schule.

Besonders im Frühjahr wenn gebrütet wird, gibt es viele spannende Momente. Kleine Hühnerküken führen dann zu großer Freude.

Über große Fenster im Innenhof können alle unserer Schülerinnen und Schüler die Hühner und den Nachwuchs beobachten, ohne dass diese selbst gestört werden.

Spielerisch können sich so die Schülerinnen und Schüler mit Fragen rund um die Natur auseinandersetzen und dabei biologische Kenntnisse erwerben:

• Welches Futter wird benötigt?

• Wie lange dauert die Brutzeit?

• Was benötigen die Hühner an Pflege?

• Wie oft werden Eier gelegt?

• Warum sehen die Hühner so verschieden aus?

• Welches ist der Hahn?

• Wie viel Platz benötigt ein Huhn?

Spielerisch werden darüber auch Haltebedingungen und Tierschutz vermittelt.

Regelmäßig besuchen vor allem die Grundstufenkinder das Hühnerareal.

Angeleitet und begleitet werden diese von Frau Merk, die auch Mitglied im Geflügelzuchtverein ist.

Mit großer Geduld erklärt Frau Merk alle Fragen rund um die Küken und die Hühnerhaltung und übernimmt die tägliche Pflege.

Unterstützt wird das Projekt weiter von der „Hühnergruppe“ unserer Schule, die aus den drei Lehrkräften Frau Franz, Frau Feidelberg und Frau Posenenske besteht.