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Konzeptionelle Arbeit unserer Schule

Teile des Schulprogramms

Das Schulprogramm selbst gliedert sich in die drei großen Bereiche: „Konzept der altersgemischten Grundstufe“, dem „Fortzuschreibenden Konzept der Mittelstufe“ sowie dem „Fortzuschreibenden Konzept der BO – Stufe.“ Ergänzt wird das Schulprogramm durch weitere Konzepte, die in den Arbeitsgruppen entstanden sind und auch regelmäßig fortgeschrieben werden. Ein wichtiger Teil hierbei ist die Erweiterung des stationären Systems „Schule“ um den Bereich des „rBFZ“.

Zur Weiterentwicklung des Schulprogramms wurden u.a. die Impulse der letzten Schulinspektion genutzt.

So haben wir als Schulgemeinde versucht die Stärken auszubauen.

Die Schwächen der Schule, die in der Förderplanarbeit sowie in der individuellen Förderung gesehen wurden, sind wir angegangen. Mittlerweile sind feste Förderplantage, ein von der gesamten Schule genutzter Förderplan und regelmäßiger Austausch in der Gesamtkonferenzen in der Schule etabliert. Das gleiche gilt für den Bereich der individuellen Förderung. Hier sind ein schulisches Förderkonzept, individualisierende Unterrichtsmaterialien und eine große Auswahl an Testverfahren etabliert, die eine intensive Förderung und Differenzierung unserer Schülerinnen und Schüler ermöglichen.

Eine Weiterentwicklung der Schule findet aber auch immer anlassbezogen statt, mit dem Ziel, unserer Schülerschaft gute Entwicklungsbedingungen zu ermöglichen. Die Installation von Frühbetreuung, Schulsozialarbeit und das Angebot zum Erwerb des „Qualifizierenden Hauptschulabschlusses“ in Kooperation mit der IGS – Eschersheim sind solche Bereiche.

 

Arbeitsweise und Haltung in der Schulprogrammarbeit

Aufgrund unseres Anspruchs versuchen wir durch die Darstellung einzelner Bereiche unseres Schullebens, eine hohe Qualität sowohl in der konzeptionellen Arbeit als auch in den daraus folgenden pädagogischen Handlungen zu erreichen.

Dies gelingt, unserer Ansicht nach, immer dann gut, wenn kleinere Teile des päd. Handelns von hierfür besonders kompetenten Personen intensiv betrachtet, umgesetzt und kritisch reflektiert werden kann.

Daher haben wir uns als Schulgemeinde entschieden, die unterschiedlichen Schwerpunkte in einzelnen Konzepten zu erfassen.

Die Erarbeitung und Reflexion erfolgt in konzeptbezogenen oder fächerorientierten Teams.

Eine Rückkoppelung der dort erarbeiteten Inhalte, Ziele und Maßnahmen in das Kollegium und damit in das Schulprogramm erfolgt dann wieder über folgenden Weg:

    • Vorstellung in Gesamtkonferenz

    • Vorstellung in der Schulkonferenz

    • z.T. Erarbeitung gemeinsam mit der SV

    • Regelmäßige Rückkoppelung in den Gesamtkonferenzen durch feste Tagesordnungspunkte für jede (Konzept-) Arbeitsgruppe, vertreten durch einen Ansprechpartner

    • Anwendung in der päd. Praxis

    • Reflexion in den Stufen oder Arbeitsgruppen

    • Evaluation, und

    • Fortschreibung.

Vorangestellt ist allen Konzepten eine Darstellung von unserer Schule. In dieser sind sowohl die Fakten zur Schülerschaft, als auch unser Leitbild dargestellt. Diese Darstellung wurde über 6 Monate gemeinsam mit dem gesamten Kollegium erarbeitet und integriert das schon seit langem vorhandene Leitbild mit den aktuellen Entwicklungen der Schule und den uns tragenden Haltungen, mit denen wir unserer Schülerschaft begegnen.

Auch diese Arbeit zeigt beispielhaft, wie sich die Inhalte unseres Schulprogramms durch den Prozess des praktischen Handelns, der daraus folgenden Evaluation und der Auseinandersetzung mit neuen Themen weiter entwickelt haben. Es fungiert zudem als verbindendes Element aller unserer Konzepte und Verschriftlichungen, die unsere gemeinsame Haltungen und Arbeitsweisen leitet.

Konzept: DAZ

Eine geringe Sprach- und Sprechkompetenz ist bei allen unseren Schülerinnen und Schülern wahrzunehmen, gleich ob nichtdeutscher oder deutscher Herkunft. 

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